Über Uns

Wer mit Finanzen handelt, sollte ein reines Gewissen haben. Hinter dieser Initiative steckt ein Fondsdienstleister, der über die Alternativen zum unfairen Handel aufklären möchte. Schließen Sie sich uns an!

handle fair.

Es geht auch anders.

Sicher, die Arbeit von PROfinance für handle fair. ist nicht nur uneigennützig. Das Unternehmen ist ein verantwortungsbewusster Fondsdienstleister aus Überzeugung und hofft auf regen Zuspruch, was die Initiative und deren Dienstleistungen angeht.

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So ermöglicht der Erfolg des Fondsshops PROfinance unseren Einsatz für handle fair. Die Initiative wird ausschließlich aus Mitteln der PROfinance GmbH finanziert und durch das persönliche Engagement der PROfinance-Mitarbeiter möglich gemacht.

André Gaufer

Initiator von handle fair.:

„Ich selbst wuchs in der ersten prägenden Phase meines Lebens in einfachen Verhältnissen auf. Zwar war meine Situation nicht vergleichbar mit der Situation der hungernden Menschen der Dritten Welt. Aber auch ich kenne die Sorge um die nächste Mahlzeit.“

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„Millionen von Menschen werden die Chancen nicht aufgezeigt, die ich trotz allem glücklicherweise hatte und ergreifen konnte. Heute bin ich stolzer Vater einer wunderbaren Tochter und trage Verantwortung für mein Unternehmen. Dabei steht mir ein Team von engagierten und loyalen Menschen zur Seite, die sich tagtäglich für die Belange unserer Kunden einsetzen und für die ein fairer und menschlicher Umgang so selbstverständlich ist wie für mich.“

Auf Transparenz achten!

Kein falsches Spiel mehr zulassen.

Menschlichkeit und Finanzgeschäft harmonieren in der öffentlichen Wahrnehmung genauso gut, wie Ehrlichkeit und Politik. Zu dieser Haltung haben die Menschen auch ein gutes Recht.

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Die Geldbranche hat in der Vergangenheit schon zu oft Vertrauen missbraucht. Gerade Finanzdienstleister haben aber Verantwortung zu übernehmen. Den Kunden und der Gesellschaft gegenüber. Geschäfte müssen transparent gemacht werden. Die Daten zu einem Finanzprodukt übersichtlich und verständlich aufbereitet werden. Damit immer klar ist, warum und wofür man Geld investiert.

Das Übel beim Namen nennen!

Wir haben Aufgaben zu erfüllen.

Der Ansatz unserer Initiative: Wir fühlen uns verpflichtet, Aufklärungsarbeit zu leisten. Anleger müssen davor geschützt werden, einen Vertrag abzuschließen, der anderen Menschen oder der Umwelt schadet.

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Diese Haltung trägt auch PROfinance, das Unternehmen, welches handle fair. finanziell stützt. Der unabhängige Dienstleister, scheut sich nicht davor, Institute an den Pranger zu stellen, deren einzige Intention auf Renditengier abzielt. Weil sein Geschäftsführer ein Gewissen hat und beweisen möchten, dass Anleger auch von fairen Finanzprodukten profitieren können.

Die Gesellschaft schützen!

Keinen Platz für unfaire Geschäfte bieten.

Wir, das PROfinance-Team, missbilligen unsaubere Finanzprodukte. Gehen medial gegen diese vor. Und bieten Alternativen an, von denen Anleger auf faire Weise profitieren.

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Auch wenn das Finanzgeschäft indirekt die Grundlage unserer Existenz darstellt, sind wir der Auffassung, dass ethische Grundsätze sowohl für Finanzprodukt-Anbieter als auch für -Abnehmer eine Rolle spielen sollten.

 Ich selbst wuchs in der ersten prägenden Phase meines Lebens in einfachen Verhältnissen auf. Zwar war meine Situation nicht vergleichbar mit der Situation der hungernden Menschen der Dritten Welt. Aber auch ich kenne die Sorge um die nächste Mahlzeit. Millionen von Menschen werden die Chancen nicht aufgezeigt, die ich trotz allem glücklicherweise hatte und ergreifen konnte. Heute bin ich stolzer Vater einer wunderbaren Tochter und trage Verantwortung für meine Familie, Freunde und meinem Unternehmen. Dabei steht mir ein tolles Team von engagierten, loyalen und einzigartigen Menschen zur Seite, die sich tagtäglich für die Belange unserer Kunden einsetzen und für die ein fairer und menschlicher Umgang so selbstverständlich ist wie für mich. 
André Gaufer, Initiato von handle fair. Geschäftsführer der PROfinance GmbH

Unsere Initiative mobilisiert!

Aktionen und Erreichtes von echten Fair Player.

Unsere Initiative trifft auch in der öffentlichen Wahrnehmung auf bedeutungsvollen Zuspruch. Es bedarf zwar noch das Erreichen der breiten Masse, doch ist ein erheblicher Fortschritt spürbar.

JA zum fairen Handel eint Parteien!

Zahlreiche hochwertige Medienbeiträge untermauern unser Anliegen. Die Thematisierung in der europäischen sowie internationalen Politik erfolgte bereits.

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In den Parlamenten debattieren Volksvertreter sämtlicher Couleurs über das Spiel mit Nahrungsmitteln. Wir fordern die Subventionierung von nachhaltigen Anlagen und eine gesunde Reglementierung des Finanzmarktes. Mit so wenig Einschränkungen wie möglich, dafür Honorierungen des bewussten Handels und Investments in Produkte, welche Menschheit und Umwelt langfristig stärken.

Aufmerksamkeit zu schaffen ist notwendig!

Bildliche Dokumentation einiger unserer Aktionen.

Unsere Demonstration vor dem Bundeskanzleramt und vor dem Bundestag

Vor dem Bundeskanzleramt hat handle fair. mit einem unbestechlichen Kern an Fairplayern demonstriert und von unseren Politikern gefordert: Stoppen Sie endlich die Spekulationen mit Grundnahrungsmitteln auf Kosten der Ärmsten!

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Aus größter Überzeugung begleiteten uns verantwortungsbewusste Menschen. Menschen, die nicht einfach zusehen, wenn mit dem Leben anderer gespielt wird. Es kamen sogar einige Passanten hinzu, die sich während der Demo interessiert informieren ließen.

Unsere Demonstration vor dem Brandenburger Tor

Wir haben uns unter anderem der Occupy Wall Street-Bewegung angeschlossen. Occupy ist die erste globale Protestbewegung, die sich gegen die Geschäfte der globalen Geldhäuser richtet – damit auch gegen die Finanzspekulationen mit Grundnahrungsmitteln.

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Es wehte ein frischer Wind der Gerechtigkeit vor einem der wichtigsten Wahrzeichen Berlins. Angezogen davon wurde eine Vielzahl an Demonstranten. handle fair. war in der ersten Reihe dabei.

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Es wehte ein frischer Wind der Gerechtigkeit vor einem der wichtigsten Wahrzeichen Berlins. Angezogen davon wurde eine Vielzahl an Demonstranten. handle fair. war in der ersten Reihe dabei.

Unsere Demonstration vor dem Brandenburger Tor

Berlin war Austragungsort für die öffentliche Anhörung zum Thema „Spekulationen mit agrarischen Rohstoffen verhindern“. Während im Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses scharf diskutiert wurde, hielten wir draußen die Stellung.

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 Für faire Bedingungen. Erhobenes Hauptes. Den ganzen Tag. Die handle fair. – Demonstration vor dem Roten Rathaus stand unter dem Motto: „Ein Meer für mehr Gerechtigkeit“.

Unsere Demonstrationen auf der Straße

Geballte Ladung Mut zur Alternative

Es war für uns selbstverständlich, dass wir diesen Anlass nutzten. Auch unsere Ziele entsprechen dem Appell für nachhaltiges Wirtschaften, insbesondere für faire Finanzprodukte. Wir schlossen uns den anderen Demonstranten lautstark an.

Zusammen Wichtiges bewegen

Wir haben es satt. Das brachte die Demonstration von Attac, der wir uns befürwortend angeschlossen haben, vehement zum Ausdruck. Es gibt genügend Gründe, unfaire Geschäfte nicht mehr zu fördern.

Profitgier macht keinen Spaß

Die Augen der Öffentlichkeit richteten sich ein weiteres Mal auf die Straßen der deutschen Hauptstadt. Unsere Initiative handle fair. forderte mit vollem Einsatz auf, Finanzgeschäfte sorgfältig zu hinterfragen, bevor diese getätigt werden. Dabei begegneten wir viele lustige Gemüter. Der Hintergrund der Aktion war aber ein ernster: Unser Handeln darf die Skrupellosigkeit von ein paar Gewissenslosen nicht unterstützen. Wir ballten unsere Fäuste dagegen.

Friedlicher Widerstand gegen Spekulationen

Tausende Bürger vertraten Ihre Meinung in einer öffentlichen Kundgebung gegen die Rücksichtslosigkeit von manchen Finanzprotagonisten. Wir ließen auch diese Gelegenheit nicht aus und erhielten für unsere Initiative wichtigen Zuspruch von neuen Begleitern.

Unsere Demonstration vor dem Bundeskanzleramt und vor dem Bundestag

Vor dem Bundeskanzleramt hat handle fair. mit einem unbestechlichen Kern an Fairplayern demonstriert und von unseren Politikern gefordert: Stoppen Sie endlich die Spekulationen mit Grundnahrungsmitteln auf Kosten der Ärmsten! Aus größter Überzeugung begleiteten uns verantwortungsbewusste Menschen. Menschen, die nicht einfach zusehen, wenn mit dem Leben anderer gespielt wird. Es kamen sogar einige Passanten hinzu, die sich während der Demo interessiert informieren ließen.

Unsere Demonstration vor dem Brandenburger Tor

Wir haben uns unter anderem der Occupy Wall Street-Bewegung angeschlossen. Occupy ist die erste globale Protestbewegung, die sich gegen die Geschäfte der globalen Geldhäuser richtet – damit auch gegen die Finanzspekulationen mit Grundnahrungsmitteln. Es wehte ein frischer Wind der Gerechtigkeit vor einem der wichtigsten Wahrzeichen Berlins. Angezogen davon wurde eine Vielzahl an Demonstranten. handle fair. war in der ersten Reihe dabei.

Unsere Demonstration vor dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und vor dem Roten Rathaus

Berlin war Austragungsort für die öffentliche Anhörung zum Thema „Spekulationen mit agrarischen Rohstoffen verhindern“. Während im Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses scharf diskutiert wurde, hielten wir draußen die Stellung. Für faire Bedingungen. Erhobenes Hauptes. Den ganzen Tag. Die handle fair. – Demonstration vor dem Roten Rathaus stand unter dem Motto: „Ein Meer für mehr Gerechtigkeit“.

Unsere Demonstrationen auf der Straße

Geballte Ladung Mut zur Alternative

Es war für uns selbstverständlich, dass wir diesen Anlass nutzten. Auch unsere Ziele entsprechen dem Appell für nachhaltiges Wirtschaften, insbesondere für faire Finanzprodukte. Wir schlossen uns den anderen Demonstranten lautstark an.

Profitgier macht keinen Spaß

Die Augen der Öffentlichkeit richteten sich ein weiteres Mal auf die Straßen der deutschen Hauptstadt. Unsere Initiative handle fair. forderte mit vollem Einsatz auf, Finanzgeschäfte sorgfältig zu hinterfragen, bevor diese getätigt werden. Dabei begegneten wir viele lustige Gemüter. Der Hintergrund der Aktion war aber ein ernster: Unser Handeln darf die Skrupellosigkeit von ein paar Gewissenslosen nicht unterstützen. Wir ballten unsere Fäuste dagegen.

Zusammen Wichtiges bewegen

Wir haben es satt. Das brachte die Demonstration von Attac, der wir uns befürwortend angeschlossen haben, vehement zum Ausdruck. Es gibt genügend Gründe, unfaire Geschäfte nicht mehr zu fördern.

Friedlicher Widerstand gegen Spekulationen

Tausende Bürger vertraten Ihre Meinung in einer öffentlichen Kundgebung gegen die Rücksichtslosigkeit von manchen Finanzprotagonisten. Wir ließen auch diese Gelegenheit nicht aus und erhielten für unsere Initiative wichtigen Zuspruch von neuen Begleitern.