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Unfairer Handel
Helfen Sie mit, dass die Menschlichkeit siegt. Nicht die Gier nach Renditen. Unsaubere Investments sollen bei Anlegern keinen Platz mehr finden!
Die Basis zum Leben sichern!
Wir alle sind auf Agrarrohstoffe angewiesen.
Agrarrohstoffe sind das wichtigste Grundnahrungsmittel für mehr als 80 Prozent der Weltbevölkerung. Bei einem geringen Ernteertrag, aufgrund von Auswirkungen des Klimas oder politischen Gegebenheiten, müssen Abnehmer mehr für die Rohstoffe zahlen.

Spekulanten unterstützen den Anstieg der Preise und sorgen durch gezielte An- und Verkäufe an der Börse für noch unerschwinglichere Lebensmittel. Das trifft vorwiegend Abnehmer der Länder, die strukturell ohnehin benachteiligt sind. Die Folgen können vernichtend sein.
Einem Dollar mehr Wert verleihen!
Die Preise für Agrarrohstoffe senken.
Mit einem Dollar am Tag pro Kopf versuchen eine Milliarde Menschen zu überleben. Das ist ein harter Kampf, der durch Spekulationsgeschäfte mit Agrarrohstoffen noch verschärft wird. Diese können in das Ernährungsverhalten derer eingreifen, die wirtschaftlich am schwächsten aufgestellt sind.

Die Familien der Dritten Welt. Für sie werden Lebensmittel immer teurer und zum absoluten Luxus-Gut. Essen und Trinken müssen aber erschwinglich bleiben. So sollte jedem Erdenbürger das Recht zugesprochen werden, auch für wenig Geld gesunde Grundnahrungsmittel erwerben zu können. Spekulationsgeschäfte dürfen von uns nicht mehr zugelassen werden, denn Sie stehen diesem Grundgedanken moralisch und praktisch im Wege.
Theorie in Taten umsetzen!
Dass der Spekualtionsterror endet.
Wir haben uns geschworen, nicht wegzusehen, wenn Spekulanten das Überleben der Ärmsten erschweren. Natürlich haben auch wir nur begrenzte Möglichkeiten, die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung in der Dritten Welt zu verbessern, doch können wir einen wichtigen Beitrag leisten:

Es darf keine Investitionen in unsaubere Finanzprodukte mehr geben. Schließen Sie sich uns an und handeln Sie fair.
handle fair.
Nahrungsmittelspekulation verhindern & das Gute zulassen.
Gemeinsam können wir direkten Einfluss auf eine positive Entwicklung am Finanzmarkt nehmen. Eine Entwicklung, die sich durch Werte wie Mitgefühl und Menschlichkeit definiert. Nicht durch weitere Vermögensposten in den Bilanzen von Zockern.
Unterstützung gibt es bereits in der Politik und Gesellschaft. Doch diese könnte noch viel größer sein. Zwar hilft auch das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) durch ein erhebliche Förderung , denn es ist der größte Aufkäufer von Agrarrohstoffen und gibt für humanitäre Organisationen rund 800 Millionen Dollar pro Jahr aus. Doch sogar diese Institution ist den Finanzmärkten ausgeliefert: Wenn Getreide teurer wird, schrumpft die Hilfe. Weil das Budget begrenzt ist.
handle fair.
Nahrungsmittelspekulation verhindern & das Gute zulassen.
Gemeinsam können wir direkten Einfluss auf eine positive Entwicklung am Finanzmarkt nehmen. Eine Entwicklung, die sich durch Werte wie Mitgefühl und Menschlichkeit definiert. Nicht durch weitere Vermögensposten in den Bilanzen von Zockern.
Unterstützung gibt es bereits in der Politik und Gesellschaft. Doch diese könnte noch viel größer sein. Zwar hilft auch das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) durch ein erhebliche Förderung , denn es ist der größte Aufkäufer von Agrarrohstoffen und gibt für humanitäre Organisationen rund 800 Millionen Dollar pro Jahr aus. Doch sogar diese Institution ist den Finanzmärkten ausgeliefert: Wenn Getreide teurer wird, schrumpft die Hilfe. Weil das Budget begrenzt ist.
Unfaire Finanzprodukte
Unfaire Finanzprodukte schaden langfristig uns allen! Ohne Ausnahmen.
Die Spreu vom Weizen trennen!
Unsaubere Finanzprodukte erkennen. Unfaire Fonds und ETF vermeiden.
Auch wenn die Finanzwirtschaft und die Medien mittlerweile verstärkt saubere Fonds bewerben, läuft man Gefahr, sich von reißerischen Werbeaktionen der Anbieter von unsauberen Finanzprodukten überzeugen zu lassen, weil diese besonders attraktive Renditen versprechen.

Das Grundübel beginnt bei einer fehlenden Aufklärung. Diese unsauberen Anbieter lassen ihre potenziellen Kunden im Dunkeln tappen, wenn es um die ganzheitlichen Auswirkungen von angepriesenen Investments geht. Wir betrachten das bewusste Verschweigen von Fakten kritisch und appellieren zur lückenlosen Offenlegung.
Die exzessive Spekulation birgt Gefahren!
Termingeschäfte an der Rohstoffbörse ziehen Zocker an.
Preisschwankungen, die während der Vertragsdauer eines Termingeschäfts entstehen können, bieten gute Profitaussichten für Spekulanten.

Beim Termingeschäft an der Rohstoffbörse müssen Zahlung oder Lieferung nicht sofort bei Geschäftsabschluss erfüllt werden. Die eingeräumte Spanne dient als eine Art Versicherung, die Spekulanten nutzen, um mit dem fiktiven Wert der Rohstoffe zwischenzeitlich zu handeln. Es wird auf Preisentwicklungen gewettet. Nach Bedarf an- oder verkauft. Mit dem realen Rohstoffhandel, bei welchem tatsächlich ein Warenverkehr stattfindet, hat das nichts zu tun.
handle fair.
Nachhaltigkeit ist die Lösung.
Trotz der immensen Zahl an hungernden Menschen weltweit, bewerben Anbieter von Finanzprodukten immer noch unsaubere Geschäfte, die nachweislich den Armen schaden.

Doch es gibt eine Tendenz, die diesem Elend entgegentritt: In den letzten Jahren wird ein auffällig hohes Interesse für ethisch einwandfreie Anlagemöglichkeiten verzeichnet. Die positive Entwicklung schreitet fort und geht sogar noch weiter: Kunden fordern nachhaltige Finanzprodukte. Der Fondsvermittler PROfinance belohnt bewusste Anleger mit einer jährlichen Treueprämie und vermittelt Ihren fairen und nachhaltigen Investmentfonds sogar provisionsfrei!
Unsaubere Investments
Erfahren Menschen Schaden durch die Effekte von unsauberen Investments, werden Unruhen provoziert. Diese beeinträchtigen Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft.
Die Finger von unfairen Finanzprodukten lassen!
Wer darauf verzichtet, hat schon viel getan.
Die Spekulationen mit Agrarrohstoffen (Soft Commodities) treiben die Preise der Grundnahrungsmittel mit in die Höhe. Am Pranger stehen Finanzprodukte wie Zertifikate und ETC (Exchange Traded Commodities), aber auch Fonds und ETF. Mit dem Handel von Termin-Kontrakten wird künstlich eine höhere Nachfrage erzeugt, so dass die Preise der Basiswerte dieser Kontrakte steigen. Diese Termin-Kontrakte werden zum Ende der Laufzeit gegen Kontrakte mit einem späteren Laufzeitende getauscht, da eine Warenlieferung bzw. der Handel mit physischen Rohstoffen ausgeschlossen wird.
Unsere Entschlossenheit, der Zuspruch und die Treue aller PROfinance-Kunden, der Mut und die Unterstützung unserer Mitmacher und der stark gestiegene öffentliche Druck haben Wirkung gezeigt. So haben sich – zumindest innerhalb unserer Produktwelt – deutsche Finanzhäuser, wie beispielsweise die DZ-Bank, die Deka-Bank, die Commerzbank und diverse Landesbanken aus dem Fondsgeschäft mit Agrarrohstoffen mittlerweile verabschiedet. Aber auch international haben Institute wie BNP Paribas, Crédit Agricole, Nordea, Raiffeisen Capital Management und die Barclays Bank ihre Investments in Verbindung mit Agrarrohstoffen eingestellt.
Die wenig übriggebliebenen Agrarfonds bilden in der Regel Rohstoff-Indizes nach und bedienen sich dafür, genau wie die in diesem Marktsegment vertretenen ETF, der Methode der synthetischen (künstlichen) Replikation. Dies ist ein Verfahren mit dem die Wertentwicklung eines Index abgebildet wird, ohne die Werte des Index tatsächlich zu besitzen. Dabei werden die im Fonds gehaltenen Werte so strukturiert und erworben, dass damit die prozentuale Änderung des zugrunde gelegten Index nachgebildet werden kann. Da die übriggebliebenen Fonds und ETF nicht mit den Basiswerten der Rohstoff-Indizes handeln, haben sie auch keinen Einfluss mehr auf die Preisentwicklung dieser Basiswerte. Dennoch sind in den Verkaufsprospekten einiger Fonds und ETF weiterhin die Möglichkeiten enthalten, mit Termin-Kontrakten auf Agrarrohstoffe zu handeln.
Finanzprodukte genau prüfen!
Denn Werbung bildet nicht die Realität ab.
Auch bei Fonds und ETF gilt: Achten Sie auf den Informationsgehalt der Werbeunterlagen. Es gibt immer mehr als eine Perspektive, ein Angebot zu betrachten.
